Mobile Roboter auf dem Vormarsch!

Herzlichen Dank an Ascento und Kunstoffxtra für diesen tollen Artikel

Ein Fahrrad steht auf einem Parkplatz mit einem Sonnenuntergang im Hintergrund

Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im Kunstoffxtra zusammen mit Ascento darüber berichten durften, wie wertvoll die mobile Robotik ist und das die additive Fertigung hier optimal genutzt werden kann.


Die mobile Robotik findet bereits in diversen Einsatzbereichen Anwendung, ob in der Industrie, in der Landwirtschaft oder auch bei der Exploration von Weltraum und Unterwasserumgebungen, wo sie Aufgaben erledigen können, die für Menschen zu gefährlich oder gar unmöglich sind.


Der Ascento Robot, welcher aus einem Studentenprojekt an der ETH entstanden ist, unser Paradebeispiel, wie Mensch und Technik vereint werden können! Der Roboter bietet der Sicherheitsindustrie einen erheblichen Mehrwert, der Antrieb von Ascento Technologien zu entwickeln, die der Menschheit dienen, sodass sich Menschen auf komplexere und anspruchsvollere Aufgaben konzentrieren können, während sich Robotik und Künstliche Intelligenz um die repetitiven Aufgaben kümmern ist mehr als gelungen!

Derzeit wird der Roboter für Patrouillen im Aussenbereich, Perimeter oder Parkanlagen eingesetzt, um Personen von diesen Aufgaben zu entlasten. Das Ziel ist es, Sicherheitsunternehmen ein System zur Verfügung zu stellen, das direkt in ihr Angebot integriert werden kann. So können sie ihren Kunden einen besseren Service zu einem kompetitiven Preis anbieten.


Der komplette Artikel ist ab heute in der Kunstoffxtra!



Für alle die den Ascento Robot in "Action" sehen möchten, ab auf YouTube https://youtu.be/QCrIIN7jjXM.


Stefanie Badran • 6. Juli 2023
von Dionesa Murati 3. November 2025
In der mobilen Robotik werden Bauteile benötigt, die leicht, robust und präzise gefertigt sind. Gleichzeitig müssen sie sich schnell anpassen lassen, besonders in der Prototypenphase oder bei kleinen Serien. Das Vacuum Casting (Vakuumguss) bietet hier eine ideale Lösung: ein flexibles Verfahren, das funktionale, hochwertige Bauteile mit integriertem Mehrwert ermöglicht. Was ist Vacuum Casting? Beim Vacuum Casting wird zunächst ein 3D-gedrucktes Urmodell erstellt, das als Vorlage für eine Silikonform dient. In diese Form wird anschließend ein flüssiges Polyurethanharz (PU) unter Vakuum gegossen. Das Vakuum sorgt Dafür, dass keine Lufteinschlüsse entstehen und das Material gleichmäßig verteilt wird. Das Ergebnis sind präzise, detailgetreue Bauteile mit sehr guter Oberflächenqualität. Je nach Material lässt sich eine große Bandbreite an Eigenschaften erzielen – von weich und gummiartig bis hin zu hart und formstabil. Dadurch eignet sich Vacuum Casting für viele verschiedene Anwendungen in der mobilen Robotik, von flexiblen Dichtungen bis zu stabilen Gehäuseteilen.
von Dionesa Murati 8. Oktober 2025
Ein einfacher Anfang mit grosser Wirkung Manchmal beginnt Innovation ganz einfach mit einem Flaschenöffner. Bei Rapid Manufacturing AG wollten wir wissen, wie sich ein neues biobasiertes Material im Alltag bewährt. Das Ergebnis: Aus einem simplen Test mit PA11 wurde ein Beispiel dafür, wie Materialinnovation neue Möglichkeiten eröffnet. Der 3D-gedruckte Flaschenöffner sah unscheinbar aus, musste aber hohe Kräfte aushalten, ohne spröde zu brechen. Schon beim ersten Einsatz zeigte sich der Unterschied: Das Teil fühlte sich leicht elastisch an, gab minimal nach und blieb dennoch formstabil. Auch nach vielen Flaschen war keine Ermüdung oder Rissbildung zu erkennen. Diese Zähigkeit ist typisch für PA11. Das Material wird aus Rizinusöl gewonnen, ist also biobasiert und nachhaltig – und überzeugt gleichzeitig mit hervorragenden technischen Eigenschaften. Mit einer Zugfestigkeit von etwa 48 MPa, einer Bruchdehnung von bis zu 45 Prozent und hoher Schlagzähigkeit zeigt PA11, dass Nachhaltigkeit und Leistung kein Widerspruch sind. Ausserdem ist es chemikalienbeständig, ölresistent und temperaturstabil bis rund 180 °C.
von Dionesa Murati 29. September 2025
Am 19. September 2025 durften wir als Rapid Manufacturing AG beim vfTalk der Virtuellen Fabrik auf dem Campus der FHNW Brugg-Windisch dabei sein. Das Motto „FOKUS STATT OVERLOAD – Mit KI auf das Wesentliche fokussiert bleiben“ hat den Tag geprägt und wir können sagen: Es war ein voller Erfolg. Ein Tag voller Inspiration Die Atmosphäre war angenehm, offen und inspirierend. Wir konnten uns intensiv mit anderen Unternehmen, Forschenden und Expertinnen und Experten austauschen. Dabei haben wir nicht nur Wissen geteilt, sondern auch voneinander gelernt. Besonders die Referate haben Impulse gesetzt: Dr. Christian Bischof zeigte eindrücklich, wie mentale Stärke und KI zusammenwirken können. Prof. Mathias Binswanger gab spannende ökonomische Einordnungen zum Einsatz von KI in der Unternehmenspraxis. Dr. Andreas Lucco stellte mit dem Digital Workforce Canvas konkrete Werkzeuge vor. Milan Jovanovic (Coorpix AG) verdeutlichte, warum KI kein Plug and Play ist, sondern bewusst gestaltet werden muss. Danke an alle Referierenden für eure inspirierenden Inputs, es war ein echter Mehrwert.
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